Die Verteilmenge der Lebensmittel wie Brot, Milchprodukten, Teigwaren, Gemüse, Fleisch, Obst oder auch Süßigkeiten richtet sich individuell nach der Anzahl der Personen, die vom Abholenden mit versorgt werden, und nach dem Angebot.

Es ist gute Ware in großer Menge auf vielen langen Tischen hergerichtet.

Jede Woche freitags gegen 13.00 Uhr beginnt die Ausgabe der Lebensmittel. Am 1. und 3. Freitag im Monat halten wir zusätzlich Kleidung und Haushaltswaren bereit.

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Wir schreiben dann Namen und Anzahl der Personen auf, für die Lebensmittel mitgenommen werden. Als ein kleines Entgeld zahlen Sie 1,00 € pro erwachsene Person und 0,50 € pro Kind, insgesamt aber nicht mehr als 4,00 €. Das Geld nutzen wir für Benzin, Zukäufe und andere Kosten.

Die Wartezeit ist eine wichtige Zeit für Gespräche, für Austausch und für Beratung. Der menschliche Kontakt ist uns wichtig. Deshalb laden wir währenddessen zu einer Tasse Kaffee, belegten Brötchen oder Kuchen ein.

Die Abholenden werden einzeln von uns in den Raum der Ausgabe gerufen. Dann begleitet eine bzw. eine(r) unserer Mitarbeiter(innen) die Ausgabe, und gibt aus, was gewünscht wird – je nach Anzahl der Personen, die vom Abholenden mit zu versorgen sind.

In einem anderen großen Raum halten wir zwei Mal monatlich in unserem Textilbasar eine umfangreiche Auswahl von Kleidung und Schuhen in bereit, die wir ständig erneuern. Diese Ausgabe findet schon zwischen 11.00 Uhr und 13.00 Uhr statt.

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Auch kleinere Haushaltsgegenstände oder elektrische Geräte bereichern das Angebot.

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Besonders Kinder und ihre Bedürfnisse liegen uns am Herzen. Deshalb bieten wir über das Jahr verstreut immer wieder in recht großer Menge Kinderkleidung, Kinderspielzeug und selbst Kinderwagen und andere Ausstattungen für Familien mit Kindern an.

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Auch Bücher, Spiele, Stofftiere, Puppen und sonstige hilfreiche Materialien für Kinder halten wir zu vielen Gelegenheiten bereit.

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Aber letztlich geht es uns um mehr. Z.B. laden wir vor Weihnachten zu einem Zusammensein bei Musik, Gespräch und Kaffee und Kuchen ein. Kindergruppen oder Musikkreise aus unseren Gemeinden beteiligen sich dann gerne.

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Wenn dann noch die Weihnachtskisten ausgegeben werden können, zeigt sich erst, wie gerne Menschen aus den Gemeinden und der Bevölkerung einfach Gutes tun und helfen wollen.

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So etwas zu sehen und dabei mithelfen zu können, macht uns selbst einfach Freude.

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Wir sehen uns alle als Kinder des einen Gottes, dessen Gaben wir einander zugänglich machen können. Deshalb besteht auch an jedem Freitag die Gelegenheit zu einem Gebet, um Gott als dem Geber aller Gaben zu danken.

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